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TirolerInnen auf der Walz

Auslandserfahrung für SchülerInnen, Lehrlinge und junge ArbeitnehmerInnen

Auslandspraktika

Unternehmen profitieren von den Erfahrungen, die ihre Fachkräfte bei einem Auslandspraktikum sammeln.

Qualifizierten und motivierten Fachkräften steht die Welt offen. Nicht nur im Beruf, sondern auch mit geförderten Auslandspraktika. Die Erfahrungen, das Wissen und das Können, das sie in einem Betrieb im Ausland erwerben, fließt direkt in das Unternehmen "daheim" ein. Daher sind Auslandspraktika nicht nur für den der geht, sondern auch für den, der bleibt, ein Gewinn.

Das Europäische Programm für lebenslanges Lernen unterstützt neben Studierenden und Absolventen der Tiroler Hochschulen, der Universität Salzburg und der Fachhochschule Dornbirn, und Schülern Tiroler berufsbildender mittlerer und höherer Schulen auch Tiroler Lehrlinge und junge Arbeitnehmer mit Förderungen des Programms Erasmus+ bei ihrem Auslandspraktikum.

Die Standortagentur Tirol ist dabei die erste Anlaufstelle und steht Ihnen und Ihren Mitarbeitern sowohl bei der Planung sowie bei der Antragstellung und der Abwicklung von Auslandspraktika mit Rat und Tat zur Seite.

Unser Service:

  • Erstinformation
  • Auswahl des für Sie geeigneten Förderprogramms
  • Begleitung bei der Suche nach dem geeigneten Praktikumsplatz
  • Unterstützung bei der Bewerbung für einen Praktikumsplatz
  • Unterstützung bei der Antragstellung um ein Stipendium
  • Anlaufstelle während des Auslandsaufenthalts.

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieser Seiten gibt allein die Meinung des Medieninhabers wieder. Die Europäische Kommission und die OeAD GmbH haften nicht für die Nutzung der enthaltenen Informationen.

Im Rahmen des europäischen Programms ERASMUS+ werden Stipendien für Auslandspraktika in der EU an Lehrlinge aus Tirol vergeben.

Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol, die Standortagentur Tirol und die Tiroler Landesregierung machen das Berufsbildungsprogramm Erasmus+ mit dem Mobilitätsprogramm "TirolerInnen auf der Walz" auch für Tiroler Lehrlinge zugänglich.

Vorteile für Unternehmen

  • Wettbewerbsfähigkeit durch neues Know-how verbessern
  • Lehrlinge mit Auslandserfahrung sind besser qualifiziert und flexibler einsetzbar
  • Kontakt zu ausländischen Unternehmen.

Vorteile für Tiroler Lehrlinge

  • Neues praktisches und theoretisches Wissen erwerben
  • Fremdsprachenkenntnisse verbessern
  • Soziale und persönliche Kompetenzen stärken
  • Berufserfahrung im europäischen Ausland sammeln
  • Chancen am Arbeitsmarkt deutlich verbessern
  • anrechenbar als Teil der Ausbildung, der zudem im Ausland absolviert werden kann.

Gefördert werden

  • Lehrlinge aus Tiroler Betrieben mit Hauptwohnsitz in Tirol

Lehrlinge und junge Arbeitnehmer unter 18 Jahren brauchen eine Einverständniserklärung der Eltern, um das Mobilitätsprogramm nutzen zu können.

Aufnehmende Einrichtungen

  • Unternehmen und Einrichtungen im öffentlichen oder privaten Sektor

Praktika bei Einrichtungen, die EU-Gemeinschaftsprogramme verwalten oder aus EU-Mitteln finanziert werden (z.B.: Europäische Verwaltungsstellen wie Ministerien, europäisches Parlament, Europäische Kommission) sowie Vertretungsorgane der Sozialpartner und Auslandsvertretungen der Herkunftsländer der TeilnehmerInnen (Kulturinstitute, Botschaften, Konsulate, Außenhandelskammern, ...) werden nicht gefördert.

Das Praktikum muss in fachlichem Zusammenhang mit der derzeitigen Berufsausbildung stehen.

Praktika werden in folgenden Ländern gefördert

  • EU-Mitgliedstaaten
  • EWR-Länder (Liechtenstein, Norwegen und Island)
  • Türkei, Kroatien

Ein Praktikum im Land der eigenen Staatsbürgerschaft kann nicht gefördert werden.

Mögliche Dauer des Praktikums
Vier Wochen bis sechs Monate

Es können nur durchgehende Aufenthalte ohne Unterbrechung gefördert werden.

Finanzielle Unterstützung

  • Unterhaltspauschale: Zusätzlich zum Praktikumsentgelt werden je nach Zielland umgerechnet zwischen 520,- und 600,- Euro pro Monat für die Aufenthalts- und Versicherungskosten abgegolten. Die Höhe des Zuschusses ist abhängig von der Dauer des Praktikums und dem Zielland.
  • Reisekosten: Diese werden ab 100 km (Luftlinie zwischen Heimatort und Praktikumsort) mit 180,- Euro, ab 500 km mit 275,- Euro und über 2.000 km mit 360,- Euro abgegolten.
  • Sprachkurse: Für Praktika in einem englisch-, französisch-, italienisch-, spanisch- und holländischsprachigen Land bietet die Europäische Union Erasmus+-Studiernden einen Online-Sprachkurs an. Die betreffenden Studierenden werden vor Praktikumsantritt von der Standortagentur Tirol über dieses Service informiert.

Details zur Antragstellung, Abwicklung sowie Tipps und Tricks finden Sie hier.

Im Rahmen des europäischen Programms ERASMUS+ werden Stipendien für Auslandspraktika in der EU an junge Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung aus Tirol vergeben.

Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol, die Standortagentur Tirol und die Tiroler Landesregierung machen das Berufsbildungsprogramm Erasmus+ mit dem Mobilitätsprogramm "TirolerInnen auf der Walz" auch für Tiroler junge Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung aus Tirol zugänglich.

Vorteile für Tiroler Lehrlinge

  • Neues praktisches und theoretisches Wissen erwerben
  • Fremdsprachenkenntnisse verbessern
  • Soziale und persönliche Kompetenzen stärken
  • Berufserfahrung im europäischen Ausland sammeln
  • Chancen am Arbeitsmarkt deutlich verbessern

Vorteile für Unternehmen

  • Wettbewerbsfähigkeit durch neues Know-how verbessern
  • Junge Arbeitnehmer mit Auslandserfahrung sind besser qualifiziert und flexibler einsetzbar
  • Kontakt zu ausländischen Unternehmen.

Gefördert werden

  • junge Arbeitnehmer mit abgeschlossener Lehre und Wohnsitz in Tirol (das Praktikum sollte innerhalb eines Jahres nach LAP abgeschlossen werden)

Die Förderung für ein Auslandspraktikum kann nur einmalig in Anspruch genommen werden. Junge Arbeitnehmer unter 18 Jahren brauchen eine Einverständniserklärung der Eltern, um das Mobilitätsprogramm nutzen zu können.

Aufnehmende Einrichtungen

  • Unternehmen und Einrichtungen im öffentlichen oder privaten Sektor

Praktika bei Einrichtungen, die EU-Gemeinschaftsprogramme verwalten oder aus EU-Mitteln finanziert werden (z.B.: Europäische Verwaltungsstellen wie Ministerien, europäisches Parlament, Europäische Kommission) sowie Vertretungsorgane der Sozialpartner und Auslandsvertretungen der Herkunftsländer der TeilnehmerInnen (Kulturinstitute, Botschaften, Konsulate, Außenhandelskammern, ...) werden nicht gefördert.

Das Praktikum muss in fachlichem Zusammenhang mit der derzeitigen Berufsausbildung stehen.

Praktika werden in folgenden Ländern gefördert

  • EU-Mitgliedstaaten
  • EWR-Länder (Liechtenstein, Norwegen und Island)
  • Türkei, Kroatien

Ein Praktikum im Land der eigenen Staatsbürgerschaft kann nicht gefördert werden.

Mögliche Dauer des Praktikums
Vier Wochen bis sechs Monate

Es können nur durchgehende Aufenthalte ohne Unterbrechung gefördert werden.

Finanzielle Unterstützung

  • Unterhaltspauschale: Zusätzlich zum Praktikumsentgelt werden je nach Zielland umgerechnet zwischen 520,- und 600,- Euro pro Monat für die Aufenthalts- und Versicherungskosten abgegolten. Die Höhe des Zuschusses ist abhängig von der Dauer des Praktikums und dem Zielland.
  • Reisekosten: Diese werden ab 100 km (Luftlinie zwischen Heimatort und Praktikumsort) mit 180,- Euro, ab 500 km mit 275,- Euro und über 2.000 km mit 360,- Euro abgegolten.
  • Sprachkurse: Für Praktika in einem englisch-, französisch-, italienisch-, spanisch- und holländischsprachigen Land bietet die Europäische Union Erasmus+-Studiernden einen Online-Sprachkurs an. Die betreffenden Studierenden werden vor Praktikumsantritt von der Standortagentur Tirol über dieses Service informiert.

Details zur Antragstellung, Abwicklung sowie Tipps und Tricks finden Sie hier.

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